Geräte, Montagen und einige nützliche Tipps

Auf dieser Seite wollen wir euch ein wenig mit unseren Angelmethoden in Norwegen vertraut machen. Es ist nicht nur das Angeln vom Boot, sondern auch das Spinnangeln vom Ufer und das Angeln mit der Brandsungsrute.Wir stellen euch unsere Geräte, Köder und Montagen vor und geben euch einige Tipps für das Zubehör.

Ausrüstung für das Angeln

Angelart

Ruten

Rollen Schnüre Köder & Montagen
 Spinnangeln 2,70-3,00m Länge Wurfgewicht ca. 40-80g kleine Stationärrollen 0,15 geflochtene oder 0,30 monofile Meeresblinker 25-40g, Spinner, kleine Gummifische
Leichtes Pilken 2,70-3,00m Länge Wurfgewicht 90-150g mittlere Stationärrolle,
kleine Multirolle
0,17-0,20 geflochtene oder 0,35-0,40 monofile Blinker und Pilker bis 150g, Gummifische
Schweres Pilken Pilkruten 200-300g Bootsruten 20 lbs Multirolle bzw. große stabile Stationärrolle 0,25-0,30 geflochtene große Pilker, 
große Gummifische
mit schweren Köpfen
Naturköderangeln Bootsrute 20-50 lbs große Multirolle 0,30 geflochtene Naturködermontagen, Bleie bis 1000g
Brandungsangeln Brandungsrute 3,90-4,50m Brandungsrolle 0,17 geflochtene oder 0,35 monofile Brandungsbleie 150-200g, Brandungsvorfächer

 

Es gibt eine Vielzahl von Angelmethoden, Ködern und Montagen um den Fischen in Norwegen auf die Schuppen zu rücken. An dieser Stelle zeigen wir einmal wieder, wie wir es machen. Andere tun es vielleicht anders. Jeder Angler entwickelt über die Jahre so seine eigenen Methoden.

Spinnangeln
Das Angeln mit der leichten Spinnrute auf Köhler und Pollack ist immer wieder ein aufregendes Erlebnis. Wer schon einmal einen 20pfündigen Seelachs an der 50g Spinnrute gebändigt hat, weiß wovon ich rede. Also nehmt euch mal eine leichte Spinnrute mit ins Boot oder sucht euch nach der vollbrachten Bootstour noch eine viel versprechende Stelle am Ufer. Auch eine Meerforelle oder ein Lachs sind bei der Spinnangelei immer mal wieder drin.
Gerät
Als Ruten kommen Spinnruten zum Einsatz die wir auch Zuhause zum Raubfischangeln und leichtem Pilken benutzen. Je nach Ködergröße liegen die Wurfgewichte zwischen 50g und 80g. Die Ruten sollten über eine gute Aktion und im harten Drill über genug Rückrad verfügen. Bei der Rolle ist eine gute Bremse das Wichtigste. Sie sollte sich fein dosieren lassen und muss schnell und ruckfrei anspringen.

Köder
Als Köder für diese Angelei kommen leichte Blinker und Pilker zwischen 20g und 40g zum Einsatz. Hier noch ein kleiner Tipp am Rande. Macht in Norwegen auch einmal einen kurzen Besuch im nächsten Supermarkt. Meistens gibt es dort eine Abteilung mit Angelgerät. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die dort angebotenen Pilker, Blinker usw. alle sehr fängig waren. Für Hering und Makrele kamen handelübliche Paternostersysteme zum Einsatz
Zielfische und Köder

Köhler

Methoden und Köder
Zum Einsatz kommen Blinker und Pilker
die man mit hoher Geschwindigkeit durch
das Wasser führt. Hierbei sind unsere
Favoriten der Pro Select von Eisele und der Go-Silda, den man in Norwegen überall für kleines Geld kaufen kann.
Pollack
Methoden und Köder

Gute Stellen für Pollack sind steil abfallende, felsige Uferzonen. Hier angeln wir mit Gummifische, die wir nach dem Auswerfen durchsacken lassen und dann ganz langsam wieder einholen.

Makrele und Hering
Methoden und Köder
Zum Angeln auf Hering und Makrele kommen die handelsüblichen Paternostersysteme zum Einsatz. Makrelen kann man auch mit der leiten Spinrute und einem schnell geführten Blinker gut fangen.
Meerforelle
Gelegentlich kommt bei uns in Norwegen auch einmal eine Meerforelle ins Boot. Köder hierfür sind Meerforellenblinker die wir auch zu Hause am Strand oder vom Boot nutzen.
Methoden und Köder

 

Mittleres Pilken und Spinnen
Auch das Angeln mit der leichten Pilkrute bringt immer wieder viel Spaß. Ob vom Boot oder vom Ufer aus, angeln wir auf Dorsch, Pollack und Köhler. Auch kleinere Lengs oder ein Heilbutt gehen bei dieser Methode immer mal wieder an den Haken.
Gerät
Auch hier kommen unsere Pilkruten ins Gepäck, die wir auch Zuhause vom Boot aus benutzen. Je nach Pilkergröße benutzen wir  90g, 120g oder 180g Ruten. Als Rollen kommen robuste Stationärrollen oder kleine Multirollen zum Einsatz. Auch hier ist wieder eine gute Bremse sehr wichtig.
Zielfische und Köder
 

Dorsch

Methoden und Köder
Als Köder für diese Angelei kommen bei uns eigentlich alle Pilker die wir auch zu Hause beim Kutterangeln verwenden zum Einsatz. Je nach den örtlichen Gegebenheiten kommen die unterschiedlichsten Formen und Farben zum Einsatz.
Auch Gummis mit etwas schwereren Köpfen kommen bei der Dorschangelei zum Einsatz
Köhler
Methoden und Köder
Auch etwas schwerer angeln wir mit den oben erwähnten Blinkern auf Köhler. Dazu kommen noch größere Gummifische, die wir ebenfalls sehr schnell durch das Wasser führen.
Auch mit Systemen haben wir in den ersten Jahren gezielt auf Köhler gefischt. Wenn man einen Köhlerschwarm gefunden hatte, funktionierten diese beiden Systeme vom Boot eigentlich immer - egal ob nur mit Gummimakk oder einer Kombination aus Gummimakk und Dorschblinkern. Als Gewicht könnt ihr auch das Blei gegen einen schweren mit Köderfetzen bestückten Pilker austauschen. Ein schöner Dorsch oder Leng ist so als Beifang immer mal drin. Aber wie gesagt, wir angeln unsere Köhler schon seit vielen Jahren lieber mit der Spinnrute. Da ist selektiver auf die Großen und so ein Drill am feinen Gerät macht auch viel mehr Laune und man will ja nicht unbedingt Masse sondern Klasse. Aber trotzdem wollten wir euch diese beiden Systeme einmal zeigen.

 

Angeln mit schweren Pilkern und Gummis
Mit der schwereren Pilkrute und einer Multirolle geht es dann an die etwas größeren "Eisen". Vor allen große Dorsche und Heilbutts, aber auch Seewölfe und große Köhler gehen hierbei an den Haken.
Gerät
Als Ruten kommen schwere Pilkruten bzw. Bootsruten mit einem Wurfgewicht bis 500g zum Einsatz. Als Rollen dienen robuste Multirollen mit guter Bremse.

Köder
Als Köder kommen hier schwere Pilker von 150g bis 500g zum Einsatz. Als zusätzlichen Reiz können die Haken mit Fischfetzen bestückt werden. Auch selbstleuchtende Pilker oder ein kleiner Leuchtoktopus über dem Haken erhöhen den Lockreiz. Besonders gut hat sich hierbei der Solvkroken Svenskepilk bewährt. Es kommen auch große Gummifische mit schweren Bleikopf, wie z.B. der Giant Jighead oder ähnliches zum Einsatz. Ein guter Köder auf Heilbutt ist z.B. ein Giant Jighead Kopf mit einem ganzen kleinen Köhler bestückt. Bei der Angelei auf Seewölfe hat sich ein mit Fischfetzen bestückter Seewolfklopfer gut bewährt.

Dorsch
Methoden und Köder
Zum Angeln auf große Dorsche nutzen wir schwere Pilker und Gummifische bis 500g. Bei den  Pilkern ist der Bergmannpilker bei uns immer erste Wahl. Auch ein Giant Jighead ist ein guter Köder zur Angelei auf große Dorsche
Seewolf

Methoden und Köder

Zur Angelei auf die Wölfe einen Pilker oder einen großen Gummioktopus. Die Haken bestücken wir noch mit Fischfetzen.
Auch ein Seewolfklopfer kommt bei uns zum Einsatz. Man kann die grimmigen Gesellen aber auch mit Naturködersystemen beangeln.
Hierbei benutzen wir Fischfetzen oder
Muscheln als Köder.
Heilbutt
Methoden und Köder
Ein Köder zum Angeln auf Heilbutt ist der Giant Jighead. Bei normalen Bedingungen angeln wir diesen Köder in Gewichten zwischen 200g und 400g.
Mein persönlicher Lieblingsköder ist der
Giant jighead Deadbait bestück mit einen ganzen Köhler. Was ein Butt damit anstellen kann, sieht man oben auf dem Bild.
Auch der Mad Shad ist ein fantastischer
Köder zum fischen auf Heilbutt.

 

Naturköderangeln
Beim Naturköderangeln haben wir schon in Tiefen bis 400m gefischt. Meist liegt aber unsere Angeltiefe zwischen 150m und 200m. Hierbei geht es hauptsächlich auf Lumb und Leng. Aber auch Haie und Seehechte gehen uns immer wieder an den Haken. In flacheren Bereichen, an Kanten und auf Plateaus lassen sich auch immer wieder Butts und Seewölfe überlisten.
Gerät
Als Ruten dienen kurze Bootsruten zischen 30lbs und 50lbs. Als Rollen verwenden wir größere robuste Multirollen.
Köder
Zum Naturköderangeln gibt es sehr viele gute Systeme im Handel zu kaufen. Man kann sich seine Montagen aber auch selber bastel und seiner Kreativität freien Lauf lassen.
Leng
 Auch ein paar Blaulengs konnten wir schon aus dem Fjord ziehen.
 
Methoden und Köder
Zum Angeln in der Tiefe sind diese beiden Systeme unsere Favoriten. Selbstleuchtende Schläuche, Oktopusse und Bleie sind dabei von Vorteil. Als Köder verwenden wir Hering, Makrele oder kleine Köhler. Man kann sie als Stücken oder als "Flattermann" anbieten. Das System mit den zwei Haken auf der Mundschnur beködern wir mit einem ganzen Fisch. Das Gewicht der Bleie reicht je nach Tiefe und Strömung von 300-1000g
Auch dieses System ist in der Tiefe sehr fängig. Der Tiefenjigger mit selbstleuchtendem Oktopus gibt es als Heilbuttjigger von Rainer Korn fertig zu kaufen. Auf ihn konnten wir schon einige dicke Fische, vor allem Lumb und Leng aus dem Wasser ziehen. 
Lumb
Seehecht
Methoden und Köder
Zum Angeln auf Lumb und Seehecht verwenden wir eigentlich die gleichen Systeme wie für die Angelei auf Leng.
Schellfisch
Methoden und Köder

Da auch der Schellfisch ein Fisch ist, der sich in Grundnähe aufhält, konnten wir auch diese mit  unseren gezeigten Systemen beangeln.
Auch mit der Brandungsrute haben wir schon einige Schellfische auf die Schuppen gelegt

Seeteufel
Methoden und Köder
Hierzu können wir leider nicht viel sagen. Seeteufel haben wir noch nie gezielt beangelt.
Wenn dann war es immer ein Beifang beim Naturköderangeln. Ich persönlich habe leider
noch nie selbst einen Seeteufel gefangen.
Rotbarsch
Methoden und Köder
Diese roten Gesellen haben wir das erste Mal 2012 in Torsvåg gezielt beangelt.
Hierzu haben wir die handelsüblichen Rotbarschsysteme benutzt und die Haken noch mit
Fischfetzen garniert.

 

Brandungsangeln
Auch für das Brandungsangeln in Norwegen nehmen wir uns immer mal wieder einen Tag Zeit. Wenn ihr eine verheißungsvolle Stelle habt, solltet ihr es unbedingt mal versuchen. Neben großen Dorschen, Klieschen und Schollen konnten wir auch schon Heilbutte und Seewölfe auf die Schuppen legen.
Gerät
Als Gerät kommen die Ruten und Rollen zum Einsatz die wir auch zu Hause zum Brandungsangeln in der Ostsee verwenden. Einzig bei der Schnurstärke und den Vorfächern sollte man sich ruhig eine Nummer kräftiger entscheiden.
 
Köder
Als Brandungsvorfächer könnt ihr eure Vorfächer vom brandungsangeln zu Hause nutzen. wir haben uns allerdings spezielle Montagen für Norwegen gebaut, die in Schnur und auch Haken etwas stärker ausfallen.
Platten und Co.
Methoden und Köder
Unsere Brandungsvorfächer für Norwegen halten wir schlicht und einfach. Eine Montage als Nachläufer und eine mit dem Haken über dem Blei. Das Vorfach und die Mundschnur sollten nicht zu schwach ausfallen. Und das hat seinen Grund. Beim Brandungsangeln haben wir, außer Dorschen und den herkömmlichen Platten, auch schon einige Heilbutts um die Metermarke gefangen und auch ein Seewolf ist immer einmal drin. Kleiner Tipp, fertigt die Vorfächer mit nur einem Haken. Mit einem Meterheilbutt an der langen Brandungsrute hat man ganz schön zu tun. Wehe wenn da mal eine Dublette kommen würde. Als Köder verwenden wir Makrelen- oder Heringsfetzen

Nun noch einige Worte zum Angeln mit der Brandungsrute. Es ist eine interessante Alternative, wenn das Wetter eine Bootsausfahrt unmöglich macht. Wir haben vor dem Hafen in Laufstad ein herrliches Plateau zum Brandungsangeln. Einen Tag in unserem Angelurlaub nehmen wir uns eigentlich immer für diese Angelei zeit. Wenn ihr bei euch auch so eine gute Stelle findet, versucht es doch auch einmal. Es ist sehr spannend, denn man weiß nie was beißt. Es sind nicht immer nur Platten und Dorsche wie bei uns zu Hause, auch ein Heilbutt oder Seewolf ist immer mal wieder dabei. Auch einige Lengs und Schellfische haben hier schon gebissen. Zum Brandungsangeln nehmt euch unbedingt ein Dreibein mit. An den meisten Stellen am Fjord versucht man vergeblich einen Erdspieß in den Boden zu bekommen. Ein kleiner Tipp am Rande. Angelt mit der Brandungsrute nur mit Einhänger und offenen Bügel oder einer ganz lose eingestellten Bremse. Ansonsten kann es passieren das ihr eure Rute auf dem Grund des Fjordes wieder findet. Das wäre letztes Jahr einem von uns fast passiert. Er hatte vergessen die Bremse seiner Rolle zu lösen. Nach erst zwei kurzen Zupfern in der Rutenspitze flog dann seine Rute aus dem Dreibein und verabschiedete sich Richtung Fjord. Zum Glück machte der Fisch bei seiner Flucht dann eine kleine Pause und das Ende der Rute blieb unterhalb der Kaikante auf einem Stein liegen. Mit einem beherzten Sprung konnte er seine Angel noch retten und einen Heilbutt von knapp über 1 Meter landen.

 

Hier noch ein paar kleine Informationen für das Angeln in Norwegen
Köder
Als Köder zum Naturköderangeln verwenden wir Hering, Makrelen und kleine Köhler. Die Heringe und Makrelen nehmen wir tiefgefroren von zu Hause mit. Wenn die Möglichkeit besteht kann man sie natürlich auch frisch vor Ort fangen. Eine Angelwoche in Norwegen ist ja leider ziemlich kurz und wir wollten keine Zeit mit der Suche nach Köderfischen verbringen. Frisch ist zwar frisch, aber wir haben auf unsere mitgebrachten Köder ja auch ziemlich gut gefangen. Die kleinen Köhler dagegen fangen wir uns selbst. Davon gibt es dort reichlich. Ein paar Würfe mit der Spinnrute und die Köderbox ist voll. Die Köder bieten wir in Stücken oder auch als Flatterhering bzw. Flattermakrele am Haken an. Die kleinen Köhler ziehen wir meistens, wie bei der schon oben erwähnten Montagen, komplett auf. Zum Angeln mit der Brandungsrute nehmen wir Herings- und Makrelenfetzen. Als zusätzlichen Lockreiz befestigen wir gelegentlich noch einen kleinen mit Dorschleber gefüllten Gazeschlauch (gibt es in der Apotheke) am Vorfach. Ihr könnt auch einen Futterkorb mit Dorschleber füllen und ihn über Nacht in den Gefrierschrank legen. Er lässt sich gut werfen und taut im Wasser langsam auf. Zum Angeln auf Seewölfe solltet ihr es mal mit frisch aufgeknackten Miesmuscheln im erwähnten Gazeschlauch versuchen. Die Muscheln findet man bei Ebbe eigentlich an jedem Anleger im Fjord. Ihr könnt sie euch aber auch selbst zubereiten und essen - sie schmecken fantastisch.
Zubehör
An dieser Stelle noch ein paar Worte zum Zubehör. Zum Angeln vom Boot solltet ihr euch ein Echolot und ein GPS (wenn vorhanden) mitnehmen. Mit dem Echolot kann man gut die Grundstruktur erkunden oder nach Fischschwärmen suchen. Mit dem GPS findet ihr jede gute Stelle wieder. Was ihr euch aber in jedem Fall vorher besorgen solltet, ist eine Gewässertiefenkarte eurer Region. Diese kann man vor dem Angelurlaub im Internet von fast ganz Norwegen erwerben. Bevor ihr mit dem Boot auslauft solltet ihr einiges beachten. Kontrolliert vor jeder Ausfahrt den Füllstand eures Tanks. Habt für den Notfall immer ein paar Ruder dabei. Vergesst euer Handy nicht. Wenn man mit mehreren Booten ausläuft, kann man sich so gut verständigen und sich im Falle eines Totalausfalls abschleppen lassen oder aber Hilfe von Land anfordern. Tragt immer wetterfeste Angelanzüge und vergesst auf keinen Fall die Schwimmwesten. Nehmt zu den Bootstouren auch immer eine Kleinigkeit zu Essen und Getränke (Alkohol gehört nicht ins Boot) mit. Man weiß ja nie wie lange so ein Angelausflug dauert. Zur späteren Fischverarbeitung solltet ihr immer ein scharfes Filetiermesser und einen guten Stahl dabei haben. Zum Einlagern denkt auch an Gefrierbeutel, Folienschweißgerät und eine Kühltasche mit Akkus für den Heimtransport. Nehmt euch auch einen bequemen Regenanzug mit. Wir haben schon im strömenden Regen am Filetiertisch gestanden und den Fisch verarbeitet. Weiterhin sollte jeder an seine persönlichen Sachen wie Sanitärartikel, Tabletten usw. denken. Vergesst auf keinen Fall euren Fotoapparat. Ein Norwegenurlaub ohne schöne Erinnerungsfotos wäre doch schade.

 

So das soll es nun auch erst mal mit unseren "Weisheiten" gewesen sein. Wie gesagt, das sind nur unsere persönlichen Erfahrungen die wir in den letzten Jahren in Norge gemacht haben. Vielleicht konnte der eine oder andere Tipp euch ein wenig helfen. Wir freuen uns jedenfalls schon auf unsere nächste Tour. 

 

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